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Märchenhafte Erlebnisse und grosse Erfolge der JCI Innerschwyz an der Europakonferenz in Dänemark

Di 10.06.2025 10:35
Autor: Adrian

Die JCI Innerschwyz reiste mit vier Mitgliedern zur Europäischen Konferenz 2025 in Herning, Dänemark – und kehrte mit grossartigen Erlebnissen, neuer Inspiration und zwei der bedeutendsten Auszeichnungen zurück.

Start mit kulturellem Tiefgang – die Pretour
Bereits vor Beginn der offiziellen Konferenz starteten 16 Schweizer Teilnehmende zur sogenannten Swiss Pretour. Von Kopenhagen ging es über Roskilde und das Wikingerschiffmuseum bis nach Odense ins H.C. Andersen Haus. Weitere Stationen waren Aarhus, Skagen, Aalborg und schliesslich Herning. Unterwegs wurden historische Stätten erkundet, kulinarische Highlights genossen und intensive Kontakte mit lokalen JCI-Kammern wie JCI Aarhus und JCI Aalborg gepflegt.

Wachstum, Austausch und Debatten – der Kongress in Herning
Ab dem 4. Juni tauchte das Schweizer Team in die Welt der Europäischen Konferenz ein – mit fast 100 Delegierten aus der Schweiz ein starkes Zeichen. Die Eröffnungsfeier setzte den Auftakt für vier intensive Tage voller Workshops, internationalem Austausch und persönlicher Weiterentwicklung. Zu den Höhepunkten zählte der Besuch des LEGO Hauptsitzes, Stadtführungen sowie spannende Wettbewerbe. Markus Imhof und Adrian Wiget vertraten die Schweiz bei der Europameisterschaft im Debattieren – unter anderem zur Frage, ob Legosteine als Zahlungsmittel dienen könnten. Sahel Lahoo präsentierte mit seinem Startup „Frispeech“ ein innovatives Projekt im Rahmen des Creative Young Entrepreneur (CYE) Wettbewerbs.

Grosse Bühne für Innerschwyz – gleich zwei Auszeichnungen
Ein wahrhaft märchenhaftes Highlight war der Galaabend, der ganz im Zeichen von Hans Christian Andersen stand. In dieser magischen Atmosphäre durfte die JCI Innerschwyz gleich zweimal auf die grosse Bühne: Das Anti-Rassismusprojekt Exit Happyland wurde als eines der drei besten internationalen Projekte unter 25 Einreichungen ausgezeichnet. Und als wäre das nicht genug, wurde Sandro Arnold als Best Outstanding New Member Europe geehrt – eine der höchsten Auszeichnungen des Abends. Damit wurde nicht nur Sandros aussergewöhnliches Engagement gewürdigt, sondern die gesamte Arbeit der JCI Innerschwyz über die Landesgrenzen hinaus anerkannt.

Zurück mit neuer Energie
Mit vielen neuen Impulsen, wertvollen internationalen Kontakten – von Dänemark bis Indien – und der beflügelnden Erfahrung, dass Innerschwyz auch international Zeichen setzen kann, kehrten die Teilnehmenden zurück in die Schweiz. Nun gilt es, die Energie in lokale Projekte rund um den Talkessel und die Rigi einfliessen zu lassen.

Du bist eine junge Führungsperson und willst Teil eines engagierten Netzwerks werden? Dann ist die JCI Innerschwyz der richtige Ort für dich – wir freuen uns auf viele neue Ideen und Gesichter

 

 

 

 

fit2WORK gestartet – soziale Integration trifft auf wirtschaftlichen Nutzen

Do 01.05.2025 15:38
Autor: Adrian WIget

fit2WORK gestartet – soziale Integration trifft auf wirtschaftlichen Nutzen

 

Küssnacht, 30. April 2025 - Mit dem offiziellen Programmstart im Monséjour wurde in Küssnacht das neue JCI-Projket fit2WORK lanciert. In gemeinsamer Zusammenarbeit der JCI Innerschwyz (jungen Wirtschaftskammer) und dem Amt für Soziales des Bezirks Küssnacht will das Projekt arbeitsuchenden Personen den Weg in die regionale Arbeitswelt ebnen –praxisnah, zielgerichtet und eng vernetzt mit der lokalen Wirtschaft.

Integration mit Perspektive
fit2WORK richtet sich an Personen, die über ein Praktikum den Einstieg in die Privatwirtschaft suchen. Das Projekt bietet ihnen eine klare Struktur: Informationsveranstaltungen, Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, praxisorientierte Schulungen und gezielte Vermittlung an lokale Betriebe. Wichtig ist dabei die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern wie dem Amt für Migration sowie mit verschiedenen Unternehmen im Kanton Schwyz, die auf der Suche nach motivierten Arbeitskräften sind.


Fachkräftemangel begegnen, Potenziale nutzen

Auch für die Wirtschaft bringt fit2WORK klare Vorteile: Unternehmen erhalten Zugang zu potenziellen Mitarbeitenden und finden Unterstützung im Umgang mit dem Fachkräftemangel. Ein standardisiertes Vorgehen inklusive Zertifizierung macht Fähigkeiten und Qualifikationen der Teilnehmenden sichtbar und vergleichbar – eine wichtige Grundlage für erfolgreiche Integrationen.

Breite Unterstützung beim Projektstart
Am Kick-off-Event nahmen neben den Teilnehmenden auch zahlreiche Projektbeteiligte teil: Carlos Exposito vom Amt für Migration, die JCI-Referenten Livio Zulli und Adrian Wiget mit sechs weiteren Vereinsmitgliedern, sowie Matthias Barmet und Angelina Tschümperlin vom Amt für Soziales des Bezirks Küssnacht. Sie informierten über Bewerbungsstrategien, Online-Auftritte und die nächsten Projektschritte.

Ein Gewinn für die Region

Nach dem erfolgreichen Auftakt folgt bereits Ende Mai die Dossier-Eingabe. Ab Juni starten die Vorstellungsgespräche, erste Praktika sollen im Juli beginnen – mit dem Ziel, ab 2026 Festanstellungen zu ermöglichen. Das fit2WORK der JCI verbindet gezielt soziale Integration mit wirtschaftlichem Nutzen – zum Vorteil für Menschen, Unternehmen und die Region.

 

Wenn Du das Projekt als Privatperson oder Praktikumsbetrieb unterstützen möchtest, freuen wir uns über Deine Kontaktaufnahme per folgende Link-Anmeldung:
https://forms.office.com/e/j4QUjb5MiV 



 

 

 

 

Café Parisien: Wo neue Ideen und Gesichter auf die Welt von JCI treffen

Sa 11.01.2025 08:05
Autor: Adrian WIget

M2M-Training / Café Parisien - Ein Abend mit Inspiration und Vernetzung
Am Abend des 10. Januar 2025 erlebten mehr als 20 Teilnehmende, darunter Mitglieder der JCI Central Switzerland, Zürich Sion und Zürich Oberland, einen besonderen Anlass: das M2M-Training "Café Parisien". Dieses etwas andere Format bot spannende Einblicke in die Welt von JCI.



Eintauchen in die Welt von JCI
Das Event begann in einer Kulisse, die an die kleinen, lebhaften Cafés eines Pariser Viertels erinnerte. Während der Raum mit französischer Hintergrundmusik und spezieller Deko gefüllt wurde, setzten sich die Teilnehmenden an Tische, die jeweils einem JCI-Thema gewidmet waren – von nationalen Highlights wie dem CONAKO bis hin zu internationalen Erlebnissen wie dem Weltkongress. Besonders erfreulich war die Teilnahme vieler neuer Gesichter und Neumitglieder, die sich sowohl für die Unterrichtsmethode als auch für die Möglichkeiten innerhalb von JCI interessierten.

 

World-Café: Dialoge, die verbinden
Das zentrale Element des Abends war die World-Café-Methodik, die es ermöglichte, Gedanken auszutauschen und kreative Ideen zu entwickeln. Jede Runde brachte neue Impulse und zeigte die Vielseitigkeit dieser Methode für Unternehmen und Vereine. Die Gespräche waren lebhaft und trugen zur Stärkung der JCI-Community bei.

Höhepunkte und spezielle Gäste

 

Ein Highlight war die Präsenz prominenter JCI-Mitglieder, darunter: 

  • Gasser Mathieu, JCI EVP International
  • Cornelia Stöckli, Senatorin 71406, JCI Innerschwyz
  • Tanja Begert-Moser, Senatorin 78999, JCI Innerschwyz
  • Thomas Reich, OK-Präsident CONAKO 2025 Zürich

Diese Gäste teilten wertvolle Einblicke und motivierten die Anwesenden, die Möglichkeiten von JCI zu nutzen.

 

Erfolge und Ausblick

Der Abend war sehr Gelungen und bestätigte die Bedeutung des Netzwerks und des internationalen Austauschs. Die ersten Teilnehmer wurden mit einer "petite surprise française"  mit einer Baskenmütze belohnt. Viele Teilnehmende wurden inspiriert, die World-Café-Methodik in ihrem Umfeld zu nutzen.

Fazit

Das M2M-Training "Café Parisien" war eine inspirierende Reise in die Welt von JCI und ein Beispiel für innovative Unterrichtsformen. Mit neuen Ideen und gestärkten Verbindungen gehen die Teilnehmenden motiviert in die kommenden Projekte. JCI zeigt einmal mehr, wie bereichernd der Austausch in einer globalen Gemeinschaft sein kann.

Vive l'esprit de JCI!

 

 

 

 

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