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Autor: Adrian | ||
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Die JCI Innerschwyz reiste mit vier Mitgliedern zur Europäischen Konferenz 2025 in Herning, Dänemark – und kehrte mit grossartigen Erlebnissen, neuer Inspiration und zwei der bedeutendsten Auszeichnungen zurück. Start mit kulturellem Tiefgang – die Pretour Ab dem 4. Juni tauchte das Schweizer Team in die Welt der Europäischen Konferenz ein – mit fast 100 Delegierten aus der Schweiz ein starkes Zeichen. Die Eröffnungsfeier setzte den Auftakt für vier intensive Tage voller Workshops, internationalem Austausch und persönlicher Weiterentwicklung. Zu den Höhepunkten zählte der Besuch des LEGO Hauptsitzes, Stadtführungen sowie spannende Wettbewerbe. Markus Imhof und Adrian Wiget vertraten die Schweiz bei der Europameisterschaft im Debattieren – unter anderem zur Frage, ob Legosteine als Zahlungsmittel dienen könnten. Sahel Lahoo präsentierte mit seinem Startup „Frispeech“ ein innovatives Projekt im Rahmen des Creative Young Entrepreneur (CYE) Wettbewerbs. Grosse Bühne für Innerschwyz – gleich zwei Auszeichnungen Ein wahrhaft märchenhaftes Highlight war der Galaabend, der ganz im Zeichen von Hans Christian Andersen stand. In dieser magischen Atmosphäre durfte die JCI Innerschwyz gleich zweimal auf die grosse Bühne: Das Anti-Rassismusprojekt Exit Happyland wurde als eines der drei besten internationalen Projekte unter 25 Einreichungen ausgezeichnet. Und als wäre das nicht genug, wurde Sandro Arnold als Best Outstanding New Member Europe geehrt – eine der höchsten Auszeichnungen des Abends. Damit wurde nicht nur Sandros aussergewöhnliches Engagement gewürdigt, sondern die gesamte Arbeit der JCI Innerschwyz über die Landesgrenzen hinaus anerkannt. Zurück mit neuer Energie Mit vielen neuen Impulsen, wertvollen internationalen Kontakten – von Dänemark bis Indien – und der beflügelnden Erfahrung, dass Innerschwyz auch international Zeichen setzen kann, kehrten die Teilnehmenden zurück in die Schweiz. Nun gilt es, die Energie in lokale Projekte rund um den Talkessel und die Rigi einfliessen zu lassen. Du bist eine junge Führungsperson und willst Teil eines engagierten Netzwerks werden? Dann ist die JCI Innerschwyz der richtige Ort für dich – wir freuen uns auf viele neue Ideen und Gesichter
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Autor: Adrian WIget | ||
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fit2WORK gestartet – soziale Integration trifft auf wirtschaftlichen Nutzen
Küssnacht, 30. April 2025 - Mit dem offiziellen Programmstart im Monséjour wurde in Küssnacht das neue JCI-Projket fit2WORK lanciert. In gemeinsamer Zusammenarbeit der JCI Innerschwyz (jungen Wirtschaftskammer) und dem Amt für Soziales des Bezirks Küssnacht will das Projekt arbeitsuchenden Personen den Weg in die regionale Arbeitswelt ebnen –praxisnah, zielgerichtet und eng vernetzt mit der lokalen Wirtschaft. fit2WORK richtet sich an Personen, die über ein Praktikum den Einstieg in die Privatwirtschaft suchen. Das Projekt bietet ihnen eine klare Struktur: Informationsveranstaltungen, Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, praxisorientierte Schulungen und gezielte Vermittlung an lokale Betriebe. Wichtig ist dabei die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern wie dem Amt für Migration sowie mit verschiedenen Unternehmen im Kanton Schwyz, die auf der Suche nach motivierten Arbeitskräften sind. Fachkräftemangel begegnen, Potenziale nutzen Auch für die Wirtschaft bringt fit2WORK klare Vorteile: Unternehmen erhalten Zugang zu potenziellen Mitarbeitenden und finden Unterstützung im Umgang mit dem Fachkräftemangel. Ein standardisiertes Vorgehen inklusive Zertifizierung macht Fähigkeiten und Qualifikationen der Teilnehmenden sichtbar und vergleichbar – eine wichtige Grundlage für erfolgreiche Integrationen. Breite Unterstützung beim Projektstart Nach dem erfolgreichen Auftakt folgt bereits Ende Mai die Dossier-Eingabe. Ab Juni starten die Vorstellungsgespräche, erste Praktika sollen im Juli beginnen – mit dem Ziel, ab 2026 Festanstellungen zu ermöglichen. Das fit2WORK der JCI verbindet gezielt soziale Integration mit wirtschaftlichem Nutzen – zum Vorteil für Menschen, Unternehmen und die Region.
Wenn Du das Projekt als Privatperson oder Praktikumsbetrieb unterstützen möchtest, freuen wir uns über Deine Kontaktaufnahme per folgende Link-Anmeldung:
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Autor: Adrian WIget | ||
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M2M-Training / Café Parisien - Ein Abend mit Inspiration und Vernetzung
World-Café: Dialoge, die verbinden Das zentrale Element des Abends war die World-Café-Methodik, die es ermöglichte, Gedanken auszutauschen und kreative Ideen zu entwickeln. Jede Runde brachte neue Impulse und zeigte die Vielseitigkeit dieser Methode für Unternehmen und Vereine. Die Gespräche waren lebhaft und trugen zur Stärkung der JCI-Community bei. Höhepunkte und spezielle Gäste
Ein Highlight war die Präsenz prominenter JCI-Mitglieder, darunter:
Diese Gäste teilten wertvolle Einblicke und motivierten die Anwesenden, die Möglichkeiten von JCI zu nutzen. Erfolge und Ausblick Der Abend war sehr Gelungen und bestätigte die Bedeutung des Netzwerks und des internationalen Austauschs. Die ersten Teilnehmer wurden mit einer "petite surprise française" mit einer Baskenmütze belohnt. Viele Teilnehmende wurden inspiriert, die World-Café-Methodik in ihrem Umfeld zu nutzen. Das M2M-Training "Café Parisien" war eine inspirierende Reise in die Welt von JCI und ein Beispiel für innovative Unterrichtsformen. Mit neuen Ideen und gestärkten Verbindungen gehen die Teilnehmenden motiviert in die kommenden Projekte. JCI zeigt einmal mehr, wie bereichernd der Austausch in einer globalen Gemeinschaft sein kann. Vive l'esprit de JCI!
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